Bei der Vielzahl der möglichen Deploymentmethoden für digitale Tools kann es schwierig sein, das richtige Gleichgewicht zu finden, insbesondere wenn man die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Benutzergruppen berücksichtigt und die Kosteneffizienz im Auge behalten möchte.
Die Bereitstellungsmethoden reichen von der direkten Installation auf einem nicht verwalteten Gerät über die Installation über Mobile Device Management (MDM)-Lösungen wie Microsoft Intune oder Jamf bis hin zu webbasierten Anwendungen. Dazu kommen Single Sign-On (SSO) Passthrough und Virtualisierung.
Jede dieser Bereitstellungsmethoden hat ihre Vor- und Nachteile und es ist entscheidend, das richtige Gleichgewicht zwischen ihnen zu finden.
Es gibt keine Einheitslösung, da die Wahl der Bereitstellungsmethode von Faktoren wie der Benutzerfreundlichkeit, den damit verbundenen Kosten und dem Lizenzmodell abhängt.
Die Plattform von Academic Software kann Hochschulen dabei helfen, dieses Gleichgewicht zu erreichen. Unser Team berät Sie bei der Wahl der optimalen Bereitstellungsmethode.
Beispiel: IBM SPSS
Um ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen zu schaffen, kann es sein, dass für einen bestimmten Software-Titel mehr als eine Bereitstellungsmethode empfohlen wird.
Bei der Bereitstellung von z.B. IBM SPSS kann Academic Software beispielsweise die Software für Beschäftigte über verwaltete Geräte mit Intune oder Jamf bereitstellen, die die Software häufig benötigen. Für nicht verwaltete Geräte hingegen (z.B. BYOD), kann eine native Installation über die Plattform mit Schlüsselverteilung erforderlich sein. Für die fakultative Nutzung (z. B. maximal acht Stunden pro Semester) kann Academic Software die Bereitstellung über eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) mit dem Academic Software Cloudplayer vorschlagen, während für hohe Arbeitslasten (z. B. in der Forschung) die Bereitstellung auf einer skalierbaren virtuellen Maschine die beste Option sein kann.
Durch die Verwendung von Academic Software bleibt die Nutzung für die Enduser jedoch unkompliziert und einfach, da sie immer von einer Plattform ausgehen, auf der sie das entsprechende digitale Tool auswählen. Dies reduziert die Komplexität des Bereitstellungsprozesses und stellt sicher, dass alle Nutzer Zugang zu den Werkzeugen haben, die sie zum Erreichen ihrer akademischen Ziele benötigen.